Das sagen unsere Auszubildenden
„Die Bandbreite, die man kennenlernt, hat mich überzeugt. Mit diesem Job ist alles möglich!“
Jule, Ausbildung zur Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenz
Verschiedene Praktika haben mein Interesse an einem Medizinisch-technischen Assistenzberuf geweckt. Ein Ausbildungsplatz an der Medizinischen Berufsfachschule des städtischen Klinikums führte mich von Hessen nach Dresden. Inzwischen bin ich im dritten Ausbildungsjahr zur Medizinisch-technischen Laborassistentin. Die Bandbreite, die ich hier kennengerlernt habe, hat mich überzeugt. Mit diesem Job ist alles möglich!
Mich fasziniert besonders die Hämatologie, spannend finde ich aber auch die klinische Chemie, Mikrobiologie und Histologie. Die Ausbildung ist nicht einfach, aber gerade diese Herausforderung finde ich reizvoll. Sowohl in der modernen Medizinischen Berufsfachschule als auch in der Labormedizin des Klinikums fühle ich mich echt wohl. Traurig ist, dass aktuell keine MTL-Stelle im Klinikum frei ist. Das Team ist so nett und hat mich von Anfang an integriert. Da wird mir der Abschied echt schwerfallen.
„Der Ausbildungs-Mix aus Theorie und Praxis, bereitet mich gut auf die Aufgaben und Herausforderungen meines Berufs vor.“
Pauline, Ausbildung zur Pflegefachfrau
Nach meinem Fachabitur mit Schwerpunkt Gesundheit und Soziales stand für mich fest, dass ich auch meine berufliche Zukunft in diesem Bereich sehe. Und so habe ich im September 2020, 300 Kilometer von meinem Heimatort in Thüringen entfernt, die Ausbildung zur Pflegefachfrau am Städtischen Klinikum Dresden begonnen.
Die Kombi aus der wunderschönen Stadt sowie dem Klinikum mit seinen vielfältigen Fachbereichen und Entwicklungsmöglichkeiten ist perfekt. Es macht mir Spaß, Menschen zu helfen, körperlich aktiv zu sein und jeden Tag Neues zu lernen. Der Ausbildungs-Mix aus Theorie und Praxis, bereitet mich gut auf die Aufgaben und Herausforderungen meines Berufs vor.
„Ich bereue es keine Sekunde, dass ich eine neue Ausbildung angefangen habe.“
Jasmin, generalistisch ausgerichtete Ausbildung
„Ich bereue es keine Sekunde, dass ich eine neue Ausbildung angefangen habe“, lächelt Jasmin Krohn. In ihrem ersten Beruf hat sie sich nicht genug gefordert gefühlt. Für unser Klinikum haben die vielen Fachbereiche gesprochen, zudem hat sie Positives von Freunden gehört. „Die Teams sind nett. Jeder Tag stellt eine Herausforderung dar und es bereitet mir Freude, Menschen zu helfen“, schwärmt die 24-Jährige und plant nach dem Abschluss hierzubleiben. In welchem Fachgebiet, das weiß sie noch nicht. Sie will sich alles ansehen und am Ende festlegen. Dafür hat sie noch gut zwei Jahre Zeit.
Jasmin gehört zu den ersten Klassen einer generalistisch ausgerichteten Ausbildung. In ihr sind die bisherigen Berufsbilder der (Kinder-)Kranken- und Altenpflege zu einem universellen Berufsbild verschmolzen. Jasmin findet es gut, dass sie in allen drei Bereichen arbeiten könnte.
„Sie haben uns alle sehr herzlich aufgenommen und geben ihr Bestes, um uns gerade in dieser schwierigen Zeit der Kontakteinschränkungen gut anzuleiten.“
Max, Ausbildung zum Pflegefachmann
Max Paul wusste schon seit Langem, dass ihn sein beruflicher Weg in den sozialen Bereich führen soll. Inspiriert von seinem älteren Bruder, der bereits als Pfleger am Städtischen Klinikum Dresden arbeitet, begann er nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr seine Ausbildung zum Pflegefachmann. Diesen Schritt hat der 19-jährige nie bereut: „Die Patienten zu betreuen und sie auf dem Weg zur Genesung zu begleiten ist sehr erfüllend. Auch wenn es im Arbeitsalltag mal stressig wird, es lohnt sich immer dran zu bleiben.“ Außerdem schätzt er die vielen beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in der Krankenpflege.
Von den Praxisanleitern ist er begeistert: „Sie haben uns alle sehr herzlich aufgenommen und geben ihr Bestes, um uns gerade in dieser schwierigen Zeit der Kontakteinschränkungen gut anzuleiten.“, so Max Paul. "Ich kann mir gut vorstellen, später ebenfalls als Praxisanleiter Verantwortung für Pflege-Azubis zu übernehmen." Für die Zeit nach seinem Abschluss wünscht er sich eine Stelle in der Urologie - und zwar unbedingt am städtischen Klinikum.
„Der Kontakt mit den Ärzten ist sehr eng und man bekommt viel Verantwortung übertragen."
Lillie-Sue, Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin
"Die Kombination aus Sozialem, Medizinischem und Verantwortung hat mich gereizt. Ich finde am Pflegeberuf unglaublich spannend, mit Menschen in Extremsituationen zu arbeiten“, erzählt Lilli-Sue Glammert.
Das Städtische Klinikum Dresden gefällt ihr, weil es ein großes Haus in zentraler Lage ist und es trotzdem etwas familiäres Flair hat. Dank der vier Standorten habe sie viele Fachgebiete kennenlernt und herausbekommen, was ihr gefällt und was nicht.
In wenigen Wochen schließt Lilli-Sue ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ab und – bleibt. Dass es die Intensivüberwachungspflege der 2. Medizinischen Klinik wird, steht für sie fest, seit sie vor zwei Jahren das erste Mal dort gearbeitet hat. „Der Kontakt mit den Ärzten ist sehr eng und man bekommt viel Verantwortung übertragen. Außerdem gefällt mir das Interdisziplinäre, weil man sich ständig auf neue Zusammenhänge einstellen muss“, schwärmt die 21-Jährige.
„Es ist ein abwechslungsreicher Beruf, egal wo man eingesetzt ist. Und krisensicher."
Amelie, Ausbildung zur Pflegefachfrau
Sich seinen Berufswunsch aus frühester Kindheit zu erfüllen, kommt vermutlich selten vor. Doch genauso war‘s bei unserer Schülerin Amelie Lutze. Nein, Prinzessin oder Popstar wollte sie nicht werden, sondern immer nur Krankenschwester - von Anfang an. Das kam nicht von ungefähr, auch ihre Mutter ist in der Krankenpflege beschäftigt und arbeitet seit Jahren am Städtischen Klinikum Dresden in der Onkologie. „Es ist ein abwechslungsreicher Beruf, egal wo man eingesetzt ist. Man kann im Team arbeiten und hilft Menschen, die einen benötigen, ganz direkt. Das ist sehr zufriedenstellend. Und obendrein ist der Pflegeberuf krisensicher.“, sagt die Schülerin.
Nach ihrer Ausbildung möchte die junge Frau am städtischen Klinikum bleiben und am liebsten in der Nephrologie arbeiten. Ihre Arbeit dort war vielfältig und prägend. Von Anfang fühlte sie sich voll ins Team integriert und man gab ihr immer gleich hilfreiches Feedback.
"Ob ich im Klinikum bleiben möchte? Klar!"
Johanna-Sophie, Ausbildung zur Pflegefachfrau
„Medizin fasziniert mich schon lange“, sagt Johanna-Sophie Müller. Sie möchte ansatzweise verstehen, wie der menschliche Körper funktioniert. Auslöser ist ein Krankenbesuch bei ihrem Großvater im Klinikum gewesen. Der Pflegeberuf hat es der 22-Jährigen angetan, weil sie „direkt am Patienten arbeiten“ möchte. Ein Praktikum hat ihr schließlich die Sicherheit vermittelt, dass das auch wirklich etwas für sie ist – allerdings nicht im universitären Umfeld. Das städtische Klinikum empfindet sie als sozialer.
Zusätzlich hat sie die interessante Historie der Friedrichstadt gereizt, sich hier zu bewerben. Die Ausbildung und die Teams im Klinikum findet sie in Ordnung. Ob sie im Klinikum bleiben möchte? „Klar“, lächelt sie, „meine Bewerbung ist schon abgeschickt.“ Sie will dann auf einer Intensivstation arbeiten, das wäre gut für ihr Adrenalin.
„Vor allem mit der praktischen Ausbildung bin ich total zufrieden.“
Clemens, Duales Studium Pflege
Der Hang zur Medizin liegt in der Familie. So steht für Clemens von Kymmel früh fest, dass er in die Pflege möchte. Seit drei Jahren studiert er Pflege dual, das umfasst sowohl pflegerische Praxis als auch wissenschaftliche Grundlagen.
Der 22-Jährige hat sich bewusst für das Städtische Klinikum Dresden entschieden und ist zufrieden: „Es ist ein Lehrkrankenhaus mit vielen Facetten. Hier kann ich fast alle praktischen Einsätze innerhalb des Klinikums absolvieren, abgesehen vom Pflegeheim und der ambulanten Pflege. Ich fühle mich gut ausgebildet. Vor allem mit der praktischen Ausbildung bin ich total zufrieden.“ In welchem medizinischen Fachgebiet er nach seinem Abschluss arbeiten will, weiß er noch nicht sicher, auf jeden Fall möchte er im städtischen Klinikum bleiben.
„Alle Teams, die ich bisher kennengelernt habe, sind top."
Rebekka, Duales Studium Pflege
Der Zufall hatte die Hand im Spiel, als sich Rebekka Miottke für die Pflege statt für die Polizei entschied. „Schuld“ war ihr Freiwilliges Jahr im Herzzentrum. Im Städtischen Klinikum Dresden fand sie die Möglichkeit, ihren Wunsch zu studieren mit dem Pflegeberuf zu verknüpfen. Das große Klinikum sieht sie als Vorteil für die praktische Ausbildung. „Alle Teams, die ich bisher kennengelernt habe, sind Top. Sie haben mich von Anfang an an die Arbeit der examinierten Pflegenden herangeführt, mir viel gezeigt und mich gefördert“, schwärmt die 21-Jährige. Rebekka bringt Neues aus dem Studium Pflege dual jedoch ebenso in die Praxis ein.
Gut findet sie, dass sie auch Stationen aussuchen darf, auf denen sie arbeiten möchte. Sehr gefallen hat ihr der Einsatz im OP und sie freut auf die Intensivstation. Sie möchte viel Erfahrung sammeln für ihr Ziel, nach ihrem Abschluss im High Care Bereich zu arbeiten.